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Über Brücken und durch Tore: Der Working Equitation Cup prüft im Trail Anforderungen aus der Arbeit der euworpäischen Rinderhirten.
29. November 2022, von Dominique Schroller
Faszination Working Equitation
Einblicke in die junge Reitsportdisziplin bietet der Josera Working Equitation Cup am Freitag, 10. März. Viel Wissenswertes gibt es vorab in unserem Podcast zu hören.
Im rasanten Galopp geht es um Tonnen, über Brücken und durch Tore. Geschicklichkeit, Wendigkeit und Schnelligkeit sind im Speed Trail gefragt. Präzision und die feine Abstimmung zwischen Reiter und Pferd beweisen die Paare im Stil Trail. Im Josera Working Equitation Cup präsentiert sich die junge Reitsportdisziplin in ihrer faszinierenden Vielfalt. Barocke Pferderassen stehen in diesem Wettbewerb besonders häufig auf der Starterliste. Der kompakte Körperbau von Andalusiern, Lusitanos oder der Camargue-Pferde ist ein Vorteil, wenn es im Trail um Geschick und Schnelligkeit geht.
Große Vielseitigkeit
Die Teilnehmer geben Einblicke in die Wettbewerbe der Reitweise, die sich aus der traditionellen Arbeit der südeuropäischen Rinderhirten entwickelt hat. Sie orientiert sich an den Anforderungen der täglichen Arbeit im Gelände und erfordert eine große Vielseitigkeit und hohe Flexibilität von Reiter und Pferd. Durchlässigkeit und eine präzise Abstimmung sind ebenso wichtig wie Tempo und Mut. Wer diese Mischung am besten beherrscht und Trail-Parcours die entscheidende Nasenlänge Vorsprung hat, lässt sich am Freitag, 10. März, im großen Ring der Equitana erleben.
Der Josera Working Equitation Cup ist als Teil des Tagesprogramms im Ticketpreis inklusive. Karten sind bereits online erhältlich.
Noch mehr über die Faszination Working Equitation und den Einstieg in die Reitweise erfahrt Ihr im Equitana-Podcast mit dem Weltmeister von 2018 Gernot Weber.