• 18. - 24. März 2027
  • Messegelände Essen

Ingrid Klimkes mentale Turnier-Routinen

© EQUITANA

Bar ohne Namen

Entschlossen verweigert sich Savage, der Bar einen Namen zu geben. Stattdessen sind drei klassische Design-Symbole das Logo der Trinkstätte in Dalston: ein gelbes Quadrat, ein rotes Viereck, ein blauer Kreis. Am meisten wurmt den sympathischen Franzosen dabei, dass es kein Gelbes-Dreieck-Emoji gibt. Das erschwert auf komische Weise die Kommunikation. Der Instagram Account lautet: a_bar_with_shapes-for_a_name und anderenorts tauchen die Begriffe ‘Savage Bar’ oder eben ‚Bauhaus Bar‘ auf.

 

Für den BCB bringt Savage nun sein Barkonzept mit und mixt für uns mit Unterstützung von Russian Standard Vodka an der perfekten Bar dazu.

 

 

 

 

In der neuen Folge der EQUITANA-Serie „Mentale Fitness“ spricht Ingrid Klimke über das Thema Fokus und beschreibt, wie sie selbst und ihre Pferde konzentriert bleiben – auch inmitten des Trubels eines Turniers. Basierend auf persönlichen Erfahrungen teilt sie ihre Strategien und Techniken, mit denen sie Ablenkungen ausblendet und den Fokus auf die bevorstehenden Aufgaben lenkt.

Wer wissen möchte, wie Ingrid sich und ihre Pferde mental auf Herausforderungen vorbereitet, bekommt hier praxisnahe Tipps direkt von der Reitmeisterin und Olympiasiegerin.

Rein in den Tunnel: So blendet Ingrid Ablenkungen aus

Auf der Koppel mit EQUITANAs Firlefranz erklärt Ingrid, wie sie sich vor und während eines Turniers in eine „Bubble“ begibt, um sich vor äußeren Ablenkungen zu schützen und ihre volle Konzentration auf die bevorstehende Aufgabe zu richten. Besonders bei großen Veranstaltungen oder in der Vorbereitung auf herausfordernde Prüfungen hilft diese mentale Technik, den Kopf frei zu bekommen und sich ganz auf das Wesentliche zu fokussieren – die optimale Leistung mit ihrem Pferd zu erbringen.

Klarheit hilft: Darum müssen halbe Paraden spannend sein

Ingrid Klimke teilt ihre bewährte Strategie, den Parcours, die Geländestrecke oder auch die Dressuraufgabe jeweils aus der Perspektive eines jeden Pferdes zu visualisieren - von der Wegführung über die situativ erforderliche Hilfengebung bis zu potenziellen und gewünschten Reaktionen. Mit dieser vorbereitenden Übung macht sich die Reitmeisterin die spezifischen Bedürfnisse ihrer unterschiedlichen Pferde ganz bewusst, um die individuellen Charaktere bestmöglich zu berücksichtigen.

Für die tägliche Arbeit und für Prüfungssituationen erinnert Ingrid an den wohl  wertvollsten Tipp ihres Mentors Generalmajor a.D. Albert Stecken: „Die halbe Parade muss interessanter sein als die Umgebung.“ Wenn Ablenkungen auftreten – etwa ein Mensch mit einem Regenschirm – ist es demnach entscheidend, dass die Hilfen des Reiters so klar sind, dass sich das Pferd auf seinen Reiter fokussiert oder nach möglichen Störungen schnell wieder auf die bevorstehende Aufgabe konzentriert.

Schaut euch die neue Folge auf unserem YouTube-Kanal an und nehmt wertvolle Tipps mit! 

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