Westerntraining bei der Weltmeisterin

© Equitana
Absolute Fairness zum Pferd ist für Ute Holm das Wichtigste.

Bar ohne Namen

Entschlossen verweigert sich Savage, der Bar einen Namen zu geben. Stattdessen sind drei klassische Design-Symbole das Logo der Trinkstätte in Dalston: ein gelbes Quadrat, ein rotes Viereck, ein blauer Kreis. Am meisten wurmt den sympathischen Franzosen dabei, dass es kein Gelbes-Dreieck-Emoji gibt. Das erschwert auf komische Weise die Kommunikation. Der Instagram Account lautet: a_bar_with_shapes-for_a_name und anderenorts tauchen die Begriffe ‘Savage Bar’ oder eben ‚Bauhaus Bar‘ auf.

 

Für den BCB bringt Savage nun sein Barkonzept mit und mixt für uns mit Unterstützung von Russian Standard Vodka an der perfekten Bar dazu.

 

 

 

 

Ute Holm gibt am Freitag, 10. März, eine Lehrstunde und vermittelt Basiswissen für Ranch Riding und Cutting. 

Westernreiten ist ihre Leidenschaft, doch ganz besonders schlägt ihr Herz für den Cutting-Sport. In dieser Disziplin ist Ute Holm international hocherfolgreich. Sie war bereits Weltmeisterin im Team, mehrfach Europameisterin und vielfache Deutsche Meisterin. “Neben meinen eigenen Erfolgen freue ich mich besonders, dass auch die von mir betreuten Reiter und Pferde in den verschiedenen Disziplinen hervorragende Platzierungen, Siege und Meistertitel vorweisen können. Es macht mir großen Spaß, mein Wissen und meine Erfahrung an meine Schüler weiter zu geben”, betont die Schwäbin.

Fairness zum Pferd

Was ihr besonders am Herzen liegt, demonstriert Ute Holm gemeinsam mit ihren Schülern  in einer Lehrstunde am Freitag, 10 März. Ganz gleich, ob Ranch Riding oder Cutting, bei ihr muss erst einmal die Basis stimmen. Das bedeutet vor allem, unerfahrene Pferde schrittweise an neue Aufgaben heranzuführen und in jeder Situation absolut fair zu bleiben. absolute Fairness zum Pferd. Noch mehr über das Training auf ihrer Anlage in Rottenburg, Kuh Elsa, ihre Zwergzebus und ihre Passion für das Cutting erzählt Ute Holm in unserem Podcast

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Ute Holm legt viel Wert auf eine gute Basis. 

Noch mehr Unterricht

Während der Equitana gibt es zahlreiche Lehrstunden bei prominenten Trainern und in verschiedenen Disziplinen. Nicole Uphoff-Selke legt am Sonntag, 12. März, den Fokus auf ein individuelles Training, abgestimmt auf Pferderasse und Reitererfahrung. Verschiedene Facetten der Dressur sowie Gemeinsamkeiten und Unterschiede machen Bent Branderup, Philippe Karl, Richard Hinrichs und Dr. Britta Schöffmann ebenfalls am Sonntag sichtbar. Geballtes Wissen vermitteln auch drei Olympiasiegerinnen auf der Equitana. Isabell Werth zeigt am Mittwoch, 15. März, in einem offenen Training, worauf es ihr im Viereck ankommt, Julia Krajewski richtet den Fokus am Montag, 13. März, auf das richtige Augenmaß im Gelände und Ingrid Klimke wirbt am Dienstag, 14. März, für eine vielseitige Ausbildung und ein abwechslungsreiches Training. Den punktgenauen Absprung hat  Michael Fischer am Montag, 13. März, im Blick. Auf ein harmonisches Miteinander von Reiter und Pferd legt Benjamin Werndl ebenfalls am Montag und Reitstunden bei Christoph Hess oder Markus Döring hat die Deutsche Reiterliche Vereinigung zu bieten.